Samstag, 27. August 2011
Keine Punkte in Berlin
Eine Vielzahl von guten Tormöglichkeiten reichte am Freitagabend in Berlin nicht aus, vielmehr nutzte Hertha BSC kurz vor Schluss einen Konter zum 1:0 und holte seit langer Zeit mal wieder einen Bundesligaheimsieg im Olympiastadion. Den Treffer erzielte Raffael nach Vorarbeit von Patrick Ebert. Zwei Veränderungen nahm Bruno Labbadia im Vergleich zu den ersten drei Saisonspielen in seiner Anfangsformation vor. Stefano Celozzi verteidigte rechts anstelle des gelb-rot-gesperrten Khalid Boualhrouz, und Shinji Okazaki durfte für Christian Gentner auf der linken Mittelfeldseite spielen.
Beide Teams hatten sich vor der Partie vorgenommen, offensiv zu agieren. In der Anfangsphase der ersten Hälfte gelang das zunächst nur dem VfB, der bereits nach zwei Minuten in Führung hätte gehen können. Cacau probierte es kurz vor dem Sechzehner mit einem Schlenzer, der aber um rund 30 Zentimeter vorbei ging. Kurz darauf flankte der deutsche Nationalspieler vors Hertha-Tor, wo Okazaki jedoch nicht hinter den Ball kam und somit weit übers Gehäuse köpfte. Das erste Mal tauchte Berlin in der zwölften Minute gefährlich vor Sven Ulreich auf. Patrick Ebert schickte Raffael, dessen Schuss aber von Serdar Tasci zur Ecke gelenkt wurde. Sechs Minuten später war es erneut Tasci, der eine Chance der Herthaner verhinderte, als er den Versuch von Pierre-Michel Lasogga blockte, sodass Ulreich den Ball ohne Probleme aufnehmen konnte. Anschließend übernahm der VfB wieder die Kontrolle über das Spielgeschehen.
Der auffällig agierende Stefano Celozzi zog aus der Distanz ab, fand aber seinen Meister in Berlins Keeper Thomas Kraft. In der 28. Minute hatten die rund 3.000 mitgereisten VfB-Fans den Torschrei schon auf den Lippen, doch der Kopfball von Okazaki nach einem Freistoß von Tamas Hajnal landete nur auf der Latte. Nichts war es mit der 1:0-Fürhung. Sekunden später probierte es Celozzi erneut aus der zweiten Reihe, Kraft ließ nach vorne abprallen, doch Cacau rechnete wohl nicht mit einer Nachschussmöglichkeit, weshalb die Gelegenheit verpuffte. In der Folgezeit konnte sich Ulreich das eine oder andere Mal auszeichnen. Zunächst faustete er eine Flanke von Christian Lell im letzten Moment vor dem heranfliegenden Lasogga aus der Gefahrenzone, kurz darauf parierte er einen Knaller von Ebert aus spitzem Winkel.
In der 40. Minute kam es dann im Hertha-Strafraum zu einer strittigen Szene. Cacau schickte Martin Harnik, dem Levan Kobiashvili von hinten in die Beine lief, sodass der österreichische Nationalspieler zu Fall kam. Referee Dr. Jochen Drees ließ weiterspielen, hätte aber durchaus auch auf Strafstoß entscheiden können. Die letzte Szene vor dem Pausenpfiff gehörte wieder dem VfB, doch der zweite Schlenzversuch des Abends von Cacau ging leicht abgefälscht erneut neben das Tor. Mit dem 0:0-Unentschieden gingen die Mannschaften schließlich in die Kabinen.
Die Endphase des Spiels hatte es in sich
Wie schon in der ersten Hälfte hatte der VfB nach wenigen Minuten die erste Gelegenheit, doch der Schuss von William Kvist aus etwa 22 Metern rauschte ebenso am Tor vorbei wie anschließend die Versuche von Andreas Ottl und erneut Kvist aus der Distanz. Das Spiel war vollkommen offen, beide Mannschaften drängten auf das erste Tor. Harnik sprintete über das komplette Feld, verzog dann aber knapp. Einen Fernschuss des eingewechselten Arthur Boka konnte Thomas Kraft fangen. Nach einer Freistoßflanke von Ebert kam Adrian Ramos zum Kopfball, doch Ulreich lenkte den Ball mit den Fingerspitzen über die Latte. In der 74. Minute rettete Kvist nach einem Kopfball von Raffael vor der Linie. Kurz darauf scheiterten Harnik und auf der anderen Seite Peter Niemeyer mit Fernschüssen.
Die Endphase des Spiels hatte es in sich, die hohen Temperaturen forderten ihren Tribut, sodass sich immer größere Lücken in den beiden Abwehrreihen ergaben. Zunächst parierte Kraft einen Kopfballaufsetzer des eingewechselten Pavel Pogrebnyak, kurz darauf köpfte der russische Auswahlspieler neben den Kasten. Dann kam die 86. Minute: Bei einem Pass auf Ramos rutschte Maza weg, sodass der Kolumbianer zentral vor dem Tor zum Schuss kam. Ulreich lenkte den Ball zur Seite, wo Ebert sich die Kugel schnappte und in die Mitte flankte. Ungestört konnte sich Raffael die Ecke aussuchen und zum 1:0 für den Hauptstadtklub einköpfen.
Der VfB warf nochmal alles nach vorne, Okazaki schoss jedoch am Kasten vorbei und den letzten Versuch von Cacau entschärfte einmal mehr Thomas Kraft. Somit blieb es bei der 0:1-Niederlage gegen den Aufsteiger. Aufgrund der wiedermal vielen Torchancen, die leider ungenutzt blieben, wäre mindestens ein Punkt für den VfB im Olympiastadion verdient gewesen.
Quelle: vfb.de
Sonntag, 21. August 2011
Knappe Niederlage gegen Leverkusen
Es hat nicht sollen sein. Zwar kamen so viele Zuschauer wie noch nie gegen Bayer Leverkusen ins Stadion, am Ende zogen sie jedoch enttäuscht ab, da der VfB gegen den Vizemeister nicht richtig in Fahrt kam und mit 0:1 verlor. Das einzige Tor des Tages gelang Stefan Kießling in der ersten Hälfte. Trotz guter Gelegenheiten konnte der VfB nicht mehr nachlegen.
Zum dritten Mal nacheinander schickte Bruno Labbadia seine Mannschaft unverändert aufs Feld. Bei herrlichen äußeren Bedingungen dauerte es jedoch eine Weile, bis die Partie in Gang kam. Die erste Gelegenheit des Spiels gehörte dem Gast aus Leverkusen. Gonzalo Castro flankte aus dem Halbfeld, Ömer Toprak köpfte und Sven Ulreich parierte. Kurz darauf probierte es Cacau von der Strafraumecke mit einem Schlenzer, den Bernd Leno im Tor der Werkelf nur zur Seite abwehren konnte. Der Rückpass von Christian Gentner fand leider keinen Abnehmer.
In der Folge kam der VfB etwas besser in die Begegnung und zu einigen gefährlichen Szenen. Khalid Boulahrouz bediente Serdar Tasci, der rechtzeitig für das Spiel gegen den Vizemeister fit wurde, doch der Kopfball des Innenverteidigers ging über den Kasten von Leno. Sekunden später schickte Zdravko Kuzmanovic mit einem Traumpass Boulahrouz auf die Reise, doch beim Schussversuch traf der holländische Nationalspieler den Ball nicht richtig, sodass dieser weit vorbei segelte. 23 Minuten waren gespielt, als Cristian Molinaro zu seinem ersten Flankenlauf ansetzte. Seine Hereingabe landete bei Martin Harnik, der die Kugel annahm und mit links abzog, jedoch in Rücklage geratend zu hoch zielte. Kurz darauf landete ein Kopfball des österreichischen Auswahlspielers ebenfalls im Fangnetz über dem Tor.
Dieses Mal war Ulreich der Sieger
In der 28. Minute war es dann passiert: Michal Kadlec fasste sich aus etwa 30 Metern ein Herz und hielt einfach mal drauf. Ulreich ließ den Ball nach vorne abprallen, wo Stefan Kießling am schnellsten schaltete und das 1:0 für Bayer 04 erzielte. Andre Schürrle hätte in der 39. Minute beinahe noch auf 2:0 erhöht, nachdem er sich gegen drei VfBler durchgesetzt und mit links abgeladen hatte. Doch dieses Mal war Ulreich der Sieger und bewahrte seine Mannschaft vor einem noch höheren Rückstand. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff war es noch mal das Team von Trainer Robin Dutt, das einen Akzent setzte. Kadlec flankte von links und Kießling nahm den Ball direkt, doch das Leder ging über den Querbalken des VfB-Kastens. Somit blieb es bis zum Pausenpfiff von Referee Peter Gagelmann beim 1:0 für Leverkusen.
Wie schon in der ersten Hälfte dauerte es etwas, bis die Mannschaften ins Spiel fanden. Erst in der 56. Minute passierte etwas Nennenswertes: Sidney Sam legte sich den Ball zurecht, doch sein Versuch aus 17 Metern landete knapp neben dem Pfosten. Ähnlich erging es kurz darauf auch Christian Gentner, als er aus rund 18 Metern abzog. Die größte Chance hatte dann Cacau in der 68. Minute, doch der deutsche Nationalspieler verpasste am zweiten Pfosten stehend einen Volleyschuss von Harnik um Haaresbreite.
Nicht die richtigen Mittel gefunden
Bruno Labbadia brachte anschließend mit Shinji Okazaki und Pavel Pogrebnyak frischen Wind in die Partie, und der Japaner wäre beinahe zum Helden geworden. In der 72. Minute drang Okazaki in den Sechzehner ein, doch sein Schuss wurde im letzten Moment zur Ecke geblockt.
Schlussendlich fand der VfB in der Schlussphase aber nicht die richtigen Mittel, um die tief stehenden und mit zehn Mann verteidigenden Leverkusener nochmal ernsthaft in Gefahr zu bringen. Immer wieder rannten die Spieler mit dem Brustring auf dem Trikot in Richtung des Bayer-Tores an, und immer wieder kamen die Bälle postwendend zurück. Die Werkelf verwaltete die knappe Führung und tat nicht mehr als notwendig, wodurch Sven Ulreich bis zum Schlusspfiff weitestgehend beschäftigungslos blieb.
Letztendlich nahm Bayer Leverkusen drei Punkte mit aus der Mercedes-Benz Arena. Der VfB erwischte einen Tag, an dem nicht viel zusammenlief, jedoch wäre ein Unentschieden aufgrund der Chancen durchaus verdient gewesen.
Quelle: vfb.de
In der Folge kam der VfB etwas besser in die Begegnung und zu einigen gefährlichen Szenen. Khalid Boulahrouz bediente Serdar Tasci, der rechtzeitig für das Spiel gegen den Vizemeister fit wurde, doch der Kopfball des Innenverteidigers ging über den Kasten von Leno. Sekunden später schickte Zdravko Kuzmanovic mit einem Traumpass Boulahrouz auf die Reise, doch beim Schussversuch traf der holländische Nationalspieler den Ball nicht richtig, sodass dieser weit vorbei segelte. 23 Minuten waren gespielt, als Cristian Molinaro zu seinem ersten Flankenlauf ansetzte. Seine Hereingabe landete bei Martin Harnik, der die Kugel annahm und mit links abzog, jedoch in Rücklage geratend zu hoch zielte. Kurz darauf landete ein Kopfball des österreichischen Auswahlspielers ebenfalls im Fangnetz über dem Tor.
Dieses Mal war Ulreich der Sieger
In der 28. Minute war es dann passiert: Michal Kadlec fasste sich aus etwa 30 Metern ein Herz und hielt einfach mal drauf. Ulreich ließ den Ball nach vorne abprallen, wo Stefan Kießling am schnellsten schaltete und das 1:0 für Bayer 04 erzielte. Andre Schürrle hätte in der 39. Minute beinahe noch auf 2:0 erhöht, nachdem er sich gegen drei VfBler durchgesetzt und mit links abgeladen hatte. Doch dieses Mal war Ulreich der Sieger und bewahrte seine Mannschaft vor einem noch höheren Rückstand. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff war es noch mal das Team von Trainer Robin Dutt, das einen Akzent setzte. Kadlec flankte von links und Kießling nahm den Ball direkt, doch das Leder ging über den Querbalken des VfB-Kastens. Somit blieb es bis zum Pausenpfiff von Referee Peter Gagelmann beim 1:0 für Leverkusen.
Wie schon in der ersten Hälfte dauerte es etwas, bis die Mannschaften ins Spiel fanden. Erst in der 56. Minute passierte etwas Nennenswertes: Sidney Sam legte sich den Ball zurecht, doch sein Versuch aus 17 Metern landete knapp neben dem Pfosten. Ähnlich erging es kurz darauf auch Christian Gentner, als er aus rund 18 Metern abzog. Die größte Chance hatte dann Cacau in der 68. Minute, doch der deutsche Nationalspieler verpasste am zweiten Pfosten stehend einen Volleyschuss von Harnik um Haaresbreite.
Nicht die richtigen Mittel gefunden
Bruno Labbadia brachte anschließend mit Shinji Okazaki und Pavel Pogrebnyak frischen Wind in die Partie, und der Japaner wäre beinahe zum Helden geworden. In der 72. Minute drang Okazaki in den Sechzehner ein, doch sein Schuss wurde im letzten Moment zur Ecke geblockt.
Schlussendlich fand der VfB in der Schlussphase aber nicht die richtigen Mittel, um die tief stehenden und mit zehn Mann verteidigenden Leverkusener nochmal ernsthaft in Gefahr zu bringen. Immer wieder rannten die Spieler mit dem Brustring auf dem Trikot in Richtung des Bayer-Tores an, und immer wieder kamen die Bälle postwendend zurück. Die Werkelf verwaltete die knappe Führung und tat nicht mehr als notwendig, wodurch Sven Ulreich bis zum Schlusspfiff weitestgehend beschäftigungslos blieb.
Letztendlich nahm Bayer Leverkusen drei Punkte mit aus der Mercedes-Benz Arena. Der VfB erwischte einen Tag, an dem nicht viel zusammenlief, jedoch wäre ein Unentschieden aufgrund der Chancen durchaus verdient gewesen.
Quelle: vfb.de
Sonntag, 14. August 2011
Punkteteilung in Mönchengladbach - Video
Das erste Auswärtsspiel des VfB in der 49. Bundesligasaison endete bei Borussia Mönchengladbach mit einem 1:1-Unentschieden. Ein umstrittener Elfmeter führte in der zweiten Hälfte zur 1:0-Führung für den Gastgeber. Cacau antwortete umgehend mit einem Abstaubertor zum 1:1-Ausgleich. Trotz Überzahl in den letzten zehn Minuten nach einer gelb-roten Karte für Roul Brouwers konnte der VfB keinen weiteren Treffer erzielen.
Unverändert zum Auftaktsieg gegen Schalke 04 schickte Bruno Labbadia seine Mannschaft in die Partie gegen Borussia Mönchengladbach. Mit viel Tempo und mit einer Chance für Mönchengladbach nach zwei Minuten begann das Top-Spiel am Samstagabend. Ein langer Ball aus der Abwehr landete bei Marco Reus, der es mit einem Lupfer über Sven Ulreich probierte, zum Glück für den VfB aber vorbei zielte. Kurz darauf hatte die Mannschaft von Bruno Labbadia eine Kontergelegenheit, die jedoch verpuffte, da Martin Harnik der Ball versprang. Es ging besonders in der Anfangsphase der ersten Hälfte hoch und runter, hundertprozentige Möglichkeiten ergaben sich aber zunächst keine.
In der 17. Minute war es ein Pass in die Gasse von William Kvist, der beinahe zum 1:0 für den VfB geführt hätte, doch Harniks Direktabnahme landete neben dem Gladbacher Tor. Wenig später feuerten die Gastgeber zwei Distanzschüsse ab, doch Mike Hanke verfehlte den Kasten und Havard Nordtveits Schuss war kein Problem für Ulreich. Gegen Mitte der ersten Hälfte wurde der VfB immer stärker und hatte eine Vielzahl guter Torchancen. Alleine die Verwertung ließ zu wünschen übrig. Den Anfang der vergebenen Gelegenheiten machte Christian Gentner nach einem schönen Pass von Khalid Boulahrouz, als der Mittelfeldspieler aus acht Metern nicht genügend Druck hinter seinen Schuss brachte und Marc-André ter Stegen im Kasten des Gastgebers keine Mühe hatte, den Ball festzuhalten. In der 32. Minute flankte Cristian Molinaro aus vollem Lauf und fand den Kopf von Gentner, dessen Kopfball aus etwa elf Metern von ter Stegen entschärft wurde.
Kurz darauf sah Boulahrouz Cacau im Sechzehner und bediente den deutschen Nationalstürmer mit einem Flachpass. In seinem 250. Bundesligaspiel probierte es Cacau direkt, fand aber seinen Meister in ter Stegen. Die letzte Chance vor der Pause hatte Tamas Hajnal für den VfB, doch erneut war ter Stegen zur Stelle und parierte den Schuss des ungarischen Auswahlspielers aus etwa 18 Metern. Kurz vor dem Halbzeitpfiff tauchte Reus nochmals alleine vor Ulreich auf, setzte aber seinen Versuch neben das Tor. Somit gingen die Teams mit dem 0:0 in die Kabinen.
Elfmeter und direkte Antwort
Nach dem Seitenwechsel probierten es beide Mannschaften erstmal mit Distanzschüssen. Doch die Versuche von Cacau, der zweimal aus der zweiten Reihe abzog, Raul Bobadilla, Zdravko Kuzmanovic und Juan Arango führten allesamt nicht zum Erfolg. Die Gladbacher zogen sich nach und nach zurück und ließen den VfB das Spiel machen. Das erste Tor des Tages gelang dann aber dem Gastgeber. William Kvist ging ins Laufduell mit Marco Reus und rempelte den Mittelfeldspieler im Strafraum leicht, sodass dieser aus dem Tritt kam und hinflog. Schiedsrichter Manuel Gräfe entschied auf Strafstoß, VfL-Kapitän Filip Daems schnappte sich die Kugel und verwandelte sicher zum 1:0 (67.) für die Borussia. Die Antwort des VfB ließ nicht lange auf sich warten. Kvist eroberte den Ball auf der rechten Seite, flankte zum zweiten Pfosten, wo Gentner per Kopf quer legte. Cacau war zur Stelle und staubte zum 1:1 (71.) ab.
Die letzten zehn Minuten spielte die Labbadia-Elf dann in Überzahl, da Gladbachs Innenverteidiger Roel Brouwers den enteilten Harnik nur per Foul stoppen konnte und seine zweite gelbe Karte sah. Kapital daraus konnten die Spieler um Kapitän Cacau nicht schlagen. Die Borussia schaffte es, den VfB vom eigenen Tor fern zu halten, sodass es bis zum Schlusspfiff beim 1:1-Unentschieden blieb.
Aufgrund der größeren Spielanteile hätte der VfB drei Punkte verdient gehabt. Die Mannschaft mit dem roten Brustring auf dem Trikot bot eine starke Leistung auf fremden Platz und knüpfte an die Darbietung zum Saisonauftakt gegen Schalke 04 an.
Quelle: VfB.de
szólj hozzá: Mo 1-1 Stut
Mittwoch, 10. August 2011
SSV Reutlingen - VfB Stuttgart: Gelungener Startschuss
Der VfB gewann den Test gegen den SSV Reutlingen im Rahmen der Jugend-Kooperation beider Vereine mit 4:0.
Während sich das Gros der VfB-Profis mit ihren Auswahlmannschaften auf Länderspielreise befindet, reiste der Rest des Kaders, aufgestockt mit einigen Spielern des VfB II, ins benachbarte Reutlingen um gegen den dortigen SSV ein Testspiel zu bestreiten. Am Ende einer unterhaltsamen Partie hieß es 4:0 für den Bundesligisten gegen den Oberligisten. Im Vordergrund des Freundschaftsspiels der beiden Vereine stand jedoch die Jugend-Kooperation zwischen dem VfB und dem SSV, die mit dem heutigen Test vor rund 3.000 Zuschauern offiziell gestartet wurde.
Los ging es am späten Nachmittag mit einem Freundschaftsspiel der beiden U14-Mannschaften, das der VfB nach zweimal 30 Minuten mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Anschließend ertönte um 19 Uhr der Anpfiff für den Test zwischen den beiden aktiven Teams. Nach zwei kleineren Möglichkeiten für den Gastgeber war es Christoph Hemlein, der die erste Chence für den VfB hatte. Doch der Angreifer scheiterte mit seinem Schuss aus etwa 17 Metern an SSV-Keeper Luis Rodrigues. Nach 24 Minuten konnte sich der Reutlinger Schlussmann bei einem Freistoß von Christian Gentner aus 18 Metern erneut auszeichnen, genau wie in der 35. Minute, als er einen Schuss von Hemlein entschärfte.
Gemeinsame Wimpel sowie ein zweiteiliges Trikot
Kurz darauf jubelten die VfB-Fans bereits, doch ein SSV-Abwehrspieler kratzte den Kopfball von Benedikt Röcker von der Torlinie. Wenig später ging ein Schuss von Sabri Gürol knapp über den Kasten von Marc Ziegler. Als viele Zuschauer sich schon in Richtung Imbissbude begeben wollten, um sich eine Halbzeitwurst zu genehmigen, fiel doch noch das 1:0 für den VfB. Cristian Molinaro legte die Kugel von links in den Sechzehner zurück, wo Arthur Boka genau richtig stand und mit links den Führungstreffer erzielte (45.).
Anschließend war Halbzeit. Zu Beginn der 15 Minuten-Pause sprachen VfB-Sportdirektor Fredi Bobic und Martin Göggelmann, sportlicher Leiter des SSV, über die Jugend-Kooperation zwischen ihren Klubs. Ein Elfmeterschießen mit ehemaligen Akteuren und Jugendspielern beider Vereine sorgte anschließend für große Unterhaltung. Unter dem Applaus der Fans zeigten Siggi Grüninger, Denis Lapaczinski und Volker Grimminger, dass sie es immer noch drauf haben. Bevor es wieder weiterging, wurden noch gemeinsame Wimpel überreicht sowie ein zweiteiliges Trikot, bestehend aus einer Hälfte VfB und einer Hälfte SSV.
Nach dem Seitenwechsel bekamen die Zuschauer, die trotz strömenden Regens zahlreich erschienen waren, noch ein paar weitere Tore zu sehen. Christian Gentner zielte zunächst in der 55. Minute aus der Distanz zu hoch, doch in der 64. Minute konnte Julian Schieber nach Zuspiel des eingewechselten Pascal Breier das 2:0 markieren. Nach einer vergebenen Gelegenheit von Schieber war der Passgeber zum 2:0 erfolgreich. Timo Gebhart sah VfB II Angreifer Breier, der aus spitzem Winkel das 3:0 schoss.
Den Schlusspunkt setzte Gebhart, nachdem er in der 85. Minute im Strafraum gefoult wurde und den fälligen Elfmeter selbst höchstpersönlich zum 4:0 verwandelte. Dabei blieb es schließlich auch in einem Freundschaftsspiel, das der VfB über die gesamte Spielzeit beherrschte und bei einer konsequenteren Chancenverwertung auch etwas höher hätte gewinnen können.
Bruno Labbadia: "Das war ein interessantes Spiel. Wir sind auf gut organisierte und kämpferisch starke Reutlinger getroffen. In der ersten Hälfte haben wir nicht so intelligent gespielt, vor allem unsere Raumaufteilung war nicht optimal. In der zweiten Hälfte war das besser. Es war ein guter Test, vor allem für die Spieler, die bisher weniger Spielzeiten erhalten haben."
Der VfB spielte mit:
Ziegler – Celozzi, Rüdiger, Röcker, Molinaro (46. Benyamina) – Gebhart, Gentner (61. Lang), Rathgeb (46. Müller), Boka – Hemlein (61. Breier), Schieber
Quelle: vfb.de
Während sich das Gros der VfB-Profis mit ihren Auswahlmannschaften auf Länderspielreise befindet, reiste der Rest des Kaders, aufgestockt mit einigen Spielern des VfB II, ins benachbarte Reutlingen um gegen den dortigen SSV ein Testspiel zu bestreiten. Am Ende einer unterhaltsamen Partie hieß es 4:0 für den Bundesligisten gegen den Oberligisten. Im Vordergrund des Freundschaftsspiels der beiden Vereine stand jedoch die Jugend-Kooperation zwischen dem VfB und dem SSV, die mit dem heutigen Test vor rund 3.000 Zuschauern offiziell gestartet wurde.
Los ging es am späten Nachmittag mit einem Freundschaftsspiel der beiden U14-Mannschaften, das der VfB nach zweimal 30 Minuten mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Anschließend ertönte um 19 Uhr der Anpfiff für den Test zwischen den beiden aktiven Teams. Nach zwei kleineren Möglichkeiten für den Gastgeber war es Christoph Hemlein, der die erste Chence für den VfB hatte. Doch der Angreifer scheiterte mit seinem Schuss aus etwa 17 Metern an SSV-Keeper Luis Rodrigues. Nach 24 Minuten konnte sich der Reutlinger Schlussmann bei einem Freistoß von Christian Gentner aus 18 Metern erneut auszeichnen, genau wie in der 35. Minute, als er einen Schuss von Hemlein entschärfte.
Gemeinsame Wimpel sowie ein zweiteiliges Trikot
Kurz darauf jubelten die VfB-Fans bereits, doch ein SSV-Abwehrspieler kratzte den Kopfball von Benedikt Röcker von der Torlinie. Wenig später ging ein Schuss von Sabri Gürol knapp über den Kasten von Marc Ziegler. Als viele Zuschauer sich schon in Richtung Imbissbude begeben wollten, um sich eine Halbzeitwurst zu genehmigen, fiel doch noch das 1:0 für den VfB. Cristian Molinaro legte die Kugel von links in den Sechzehner zurück, wo Arthur Boka genau richtig stand und mit links den Führungstreffer erzielte (45.).
Anschließend war Halbzeit. Zu Beginn der 15 Minuten-Pause sprachen VfB-Sportdirektor Fredi Bobic und Martin Göggelmann, sportlicher Leiter des SSV, über die Jugend-Kooperation zwischen ihren Klubs. Ein Elfmeterschießen mit ehemaligen Akteuren und Jugendspielern beider Vereine sorgte anschließend für große Unterhaltung. Unter dem Applaus der Fans zeigten Siggi Grüninger, Denis Lapaczinski und Volker Grimminger, dass sie es immer noch drauf haben. Bevor es wieder weiterging, wurden noch gemeinsame Wimpel überreicht sowie ein zweiteiliges Trikot, bestehend aus einer Hälfte VfB und einer Hälfte SSV.
Nach dem Seitenwechsel bekamen die Zuschauer, die trotz strömenden Regens zahlreich erschienen waren, noch ein paar weitere Tore zu sehen. Christian Gentner zielte zunächst in der 55. Minute aus der Distanz zu hoch, doch in der 64. Minute konnte Julian Schieber nach Zuspiel des eingewechselten Pascal Breier das 2:0 markieren. Nach einer vergebenen Gelegenheit von Schieber war der Passgeber zum 2:0 erfolgreich. Timo Gebhart sah VfB II Angreifer Breier, der aus spitzem Winkel das 3:0 schoss.
Den Schlusspunkt setzte Gebhart, nachdem er in der 85. Minute im Strafraum gefoult wurde und den fälligen Elfmeter selbst höchstpersönlich zum 4:0 verwandelte. Dabei blieb es schließlich auch in einem Freundschaftsspiel, das der VfB über die gesamte Spielzeit beherrschte und bei einer konsequenteren Chancenverwertung auch etwas höher hätte gewinnen können.
Bruno Labbadia: "Das war ein interessantes Spiel. Wir sind auf gut organisierte und kämpferisch starke Reutlinger getroffen. In der ersten Hälfte haben wir nicht so intelligent gespielt, vor allem unsere Raumaufteilung war nicht optimal. In der zweiten Hälfte war das besser. Es war ein guter Test, vor allem für die Spieler, die bisher weniger Spielzeiten erhalten haben."
Der VfB spielte mit:
Ziegler – Celozzi, Rüdiger, Röcker, Molinaro (46. Benyamina) – Gebhart, Gentner (61. Lang), Rathgeb (46. Müller), Boka – Hemlein (61. Breier), Schieber
Quelle: vfb.de
Montag, 8. August 2011
Hier ein paar impressionen aus der Mercedes Benz Arena - 06.08.2011
VfB Stuttgart - Mercedes-Benz Arena - Stadioneinweihung - 06.08.2011
VfB Stuttgart - Schalke 04 - Spielschluss 06.08.2011
Sonntag, 7. August 2011
VfB Stuttgart - Schalke 04: Auftaktsieg in der neuen Heimat - Video
3:0 hieß es am Ende des Auftaktspiels des VfB gegen den FC Schalke 04 in der neuen Mercedes-Benz Arena. Nach einem bunten Rahmenprogramm zur Einweihung der neuen Heimat fand der VfB gut ins Spiel und ging nach einem Tor von Cacau mit 1:0 in Führung. Nach der Halbzeit schraubten Martin Harnik und Shinji Okazaki das Ergebnis noch in die Höhe.
Mit den zwei Neuzugängen William Kvist und Maza in der Startformation sowie Spielführer Cacau als Vertreter des verletzten Kapitäns Matthieu Delpierre begann der VfB in der neuen Mercedes-Benz Arena. Nach kurzem Abtasten nahm die Partie an Fahrt auf. Ein langer Ball aus der eigenen Abwehr fand den Wen in die Spitze zu Christian Gentner, der die Kugel an Benedikt Höwedes vorbeilegte, nach einem kleinen Rempler aber zu Boden ging. Anstatt auf Freistoß für den VfB und die rote Karte für den Schalker Kapitän entschied Referee Wolfgang Stark auf Schwalbe und zeigte Gentner Gelb.
Starker Beginn
An der nächsten gefährlichen Szene des VfB war der Mittelfeldspieler wieder beteiligt. Seine Hereingabe in Richtung Elfmeterpunkt kam zu Martin Harnik, der mit der Fußspitze an den Ball kam. Im Tor der Schalker hatte aber Ralf Fährmann aufgepasst und verhinderte somit das 1:0 für den Gastgeber. Die Führung hatte in der 14. Minute auch Cacau nach einem Traumpass von Zdravko Kuzmanovic auf dem Fuß, als er plötzlich alleine vor Fährmann auftauchte, den Ball aber nicht richtig erwischte. Wenig später wurde es dann zum ersten Mal vor dem VfB-Kasten brenzlig, doch Sven Ulreich parierte den hart getretenen Freistoß von Christian Fuchs aus gut 25 Metern. Die Knappen fanden nun mehr ins Spiel, sodass sich ein offener Schlagabtausch entwickelte.
Alexander Baumjohann wurde mit einem langen Einwurf perfekt in Szene gesetzt und kam zum Abschluss, der jedoch weit neben das Tor von Sven Ulreich ging. Auf der anderen Seite war Harnik nach einer Kopfballverlängerung einen Schritt zu spät dran und verpasste somit die Gelegenheit zum Torschuss. Die größte Chance der Schalker in der ersten Hälfte vergab in der 25. Minute Kyriakos Papadopoulos, der seinen Kopfball nach einem Freistoß knapp am Pfosten vorbeisetzte. Erneut sorgte ein Kopfball nur drei Minuten später für Gefahr, doch beim Versuch von Raul fehlten wieder die entscheidenden Zentimeter.
Cacau bringt die Arena zum Beben
In der 37. Minute war es dann soweit. 60.000 Fans in weiß und rot, abzüglich der Schalke-Anhänger, erhoben sich und bejubelten den ersten Treffer des VfB in der neuen und ausverkauften Mercedes-Benz Arena. Tamas Hajnal hatte eine Ecke hinein gezirkelt, Maza in Richtung Tor geköpft und Cacau zum 1:0 abgestaubt. Der deutsche Nationalspieler war es dann auch, der die beiden letzten Möglichkeiten der ersten Hälfte für den VfB vorbereitete. Zunächst schoss Gentner nach Hackentrick des gebürtigen Brasilianers vorbei, anschließend scheiterte Harnik nach klasse Zuspiel des VfB-Kapitäns frei stehend an Fährmann. Mit dem 1:0 für den VfB gingen die Mannschaften schließlich in die Kabinen.
Die Partie ging in der zweiten Hälfte so weiter, wie sie in der ersten aufgehört hatte, mit viel Tempo und Torchancen auf beiden Seiten. Zunächst prüfte der eingewechselte Julian Draxler VfB-Torwart Sven Ulreich aus etwa 17 Metern. Beim anschließenden Konter scheiterte erst Harnik an Fährmann, dann verzog Cacau den Nachschuss. Kurz darauf war Fährmann auch der Sieger beim Duell gegen Khalid Boulahrouz, der plötzlich alleine vor ihm auftauchte.
Erster Bundesliga-Treffer per Kopf von Martin Harnik
Nach einem Schussversuch von Baumjohann hatte Harnik seinen großen Auftritt. In der 56. Minute schickte Hajnal Linksverteidiger Cristian Molinaro, der präzise in den Sechzehner flankte, wo der Österreicher mit seinem ersten Kopfballtor in der Bundesliga überhaupt das 2:0 für den VfB markierte. Es folgte die Zeit von Sven Ulreich, der sich immer wieder auszeichnen konnte. Zunächst vereitelte die Nummer eins des VfB die Schüsse von Klaas-Jan Huntelaar und Jermaine Jones, kurz darauf rettete er zweimal gegen den eingewechselten Jan Moravek. Auf der anderen Seite vergab Cacau in der 65. Minute die Chance zum 3:0, als Serdar Tasci ihm den Ball per Kopf mustergültig aufgelegt hatte, der Stürmer aber seinen Flugkopfball nicht ins Ziel brachte.
Passender Schlusspunkt
Ähnlich groß war auch die Gelegenheit, die Christian Gentner in der 86. Minute vergab. Der eingewechselte Ibrahima Traore, mittlerweile der dritte Neuzugang des VfB, der zum Einsatz kam, flankte übers gesamte Feld auf Gente, der den Ball schön runternahm und es mit einem Lupfer über Fährmann hinweg probierte, jedoch am Tor vorbei zielte. Besser machte es eine Minute vor dem Schlusspfiff der ebenfalls frisch gekommene Shinji Okazaki, der am Strafraum an den Ball kam, einen Gegenspieler stehen ließ und mit links in den Winkel zum 3:0 traf.
Kurz darauf war Schluss. Der VfB gewinnt verdient sein Auftaktspiel in die 49. Bundesligasaison gegen den FC Schalke 04 und bot seinen Fans zur Einweihung der neuen Mercedes-Benz Arena einen denkwürdigen Nachmittag.
Quelle: VfB.de
szólj hozzá: Stut 3-0 Sch
Samstag, 6. August 2011
"Das ist deine Arena, Erwin!"
Stuttgart 21 bestimmte in den vergangenen Monaten zwar die Schlagzeilen, die am besten besuchte Baustelle in der Stadt stand aber noch immer auf dem Cannstatter Wasen. Das hat jetzt ein Ende. Am Donnerstag wurde die für 61 Millionen Euro umgebaute und modernisierte Mercedes-Benz-Arena offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Künftig ist der VfB Stuttgart alleiniger Betreiber des Stadions.
230 prominente Gäste, unter ihnen ehemalige Spieler wie Guido Buchwald, VfBEhrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder, Sponsoren-Vertreter, Politiker und Stadträte eröffneten gemeinsam mit der Führungscrew des Fußball-Bundesligisten in der Soccer-Lounge der Untertürkheimer Kurve die neue Arena.
Bei seinem ersten Pflichttermin als neuer Präsident des VfB Stuttgart lobte Gerd Mäuser den gesellschaftlichen Wert des Stadions in und um Stuttgart. Oberbürgermeister Wolfgang Schuster versicherte augenzwinkernd, dass der Schlossplatz für Meisterfeiern jederzeit wieder zur Verfügung stehen würde, und Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche erbot sich, wieder die Fahrzeug-Flotte für den Autokorso zur Verfügung zu stellen. Er lobte das neue Modell: "Das ist unser erster 60000-Sitzer. Tiefergelegt und mit den emotionalsten Kurven." VfB-Aufsichtsratschef Dieter Hundt nutzte die Gelegenheit und ernannte Ex-VfB-Chef Erwin Staudt zum Ehrenpräsidenten. "Das ist deine Arena, Erwin!" Er bedankte sich mit tränenerstickter Stimme.
Quelle: Stuttgarter-nachrichten.de
230 prominente Gäste, unter ihnen ehemalige Spieler wie Guido Buchwald, VfBEhrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder, Sponsoren-Vertreter, Politiker und Stadträte eröffneten gemeinsam mit der Führungscrew des Fußball-Bundesligisten in der Soccer-Lounge der Untertürkheimer Kurve die neue Arena.
Bei seinem ersten Pflichttermin als neuer Präsident des VfB Stuttgart lobte Gerd Mäuser den gesellschaftlichen Wert des Stadions in und um Stuttgart. Oberbürgermeister Wolfgang Schuster versicherte augenzwinkernd, dass der Schlossplatz für Meisterfeiern jederzeit wieder zur Verfügung stehen würde, und Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche erbot sich, wieder die Fahrzeug-Flotte für den Autokorso zur Verfügung zu stellen. Er lobte das neue Modell: "Das ist unser erster 60000-Sitzer. Tiefergelegt und mit den emotionalsten Kurven." VfB-Aufsichtsratschef Dieter Hundt nutzte die Gelegenheit und ernannte Ex-VfB-Chef Erwin Staudt zum Ehrenpräsidenten. "Das ist deine Arena, Erwin!" Er bedankte sich mit tränenerstickter Stimme.
Quelle: Stuttgarter-nachrichten.de
Mittwoch, 3. August 2011
Freundschaftsspiel in Reutlingen
Der VfB tritt am Dienstag, 9. August, um 19.00 Uhr im Kreuzeichestadion Reutlingen zum Freundschaftsspiel gegen den SSV Reutlingen 05 Fußball an. Dieses Spiel soll der "Startschuss" für die Jugendkooperation beider Vereine sein. Der VfB tritt an diesem Abend ohne seine Nationalspieler an, die für die in dieser Woche stattfinden Länderspiele nominiert werden, darunter auch das Freundschaftsspiel Deutschland gegen Brasilien in der Mercedes-Benz Arena.
Quelle: vfb.de
Quelle: vfb.de
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- Knappe Niederlage gegen Leverkusen
- Punkteteilung in Mönchengladbach - Video
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- SSV Reutlingen - VfB Stuttgart: Gelungener Startsc...
- Hier ein paar impressionen aus der Mercedes Benz A...
- VfB Stuttgart - Schalke 04: Auftaktsieg in der neu...
- "Das ist deine Arena, Erwin!"
- Freundschaftsspiel in Reutlingen
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August
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